Schul- und Hausordnung
Unsere Schule ist ein Ort, an dem alle Beteiligten friedlich, freundlich und respektvoll miteinander umgehen. Jeder einzelne soll sich bei uns wohlfühlen und mit Freude hier lernen, lehren, beziehungsweise arbeiten können. Um dies auch weiterhin sicher zu stellen, regelt unsere Schulordnung den Umgang untereinander.
Diese Schulordnung gilt für alle an unserem Schulalltag beteiligten Personen gleicher Maßen, also für die Schüler, die Lehrer und Pädagogen, die Eltern, Hausmeister, Sekretärin, für den Schulhund, aber auch für Besucher unserer Einrichtung.
Für den Kurzüberblick finden Sie hier eine Kurzfassung.
Allgemeiner Umgang miteinander
Die meisten der hier aufgezählten Regeln sind eigentlich selbstverständlich. Dennoch haben wir sie einmal zusammengetragen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Die wichtigsten Schlagworte unseres Zusammenlebens heißen „Respekt“, „Rücksicht“ und „Verantwortungsübernahme“. Aus diesen Grundsätzen ergeben sich folgende allgemeine Verhaltensregeln:
Jeder Mensch hat seine individuellen Stärken und Schwächen und ist daher wertvoll und einzigartig.
Daher behandeln wir andere so, wie wir selbst auch behandelt werden möchte.
Wir sind stets freundlich und hilfsbereit.
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Ehrlichkeit ist uns wichtig, denn wir vertrauen einander.
Wir lösen Konflikte mit Worten, nicht mit Händen. Gewaltfreiheit an unserer Schule ist uns wichtig und wird bedingungslos gelebt.
Wir achten darauf, dass niemand an unserer Schule ausgegrenzt oder verletzt wird.
Es ist für uns nicht wichtig, woher jemand kommt oder wie viel er besitzt. Uns interessiert aber, was er tut und sagt und ob er uns und andere mit Respekt behandelt.
Wir achten unser Eigentum und dass von anderen und gehen mit allen Sachen sorgsam um.
Wenn uns etwas nicht gefällt, überlegen wir, wie wir es besser machen können und sprechen darüber.
Jeder Tag ist ein neuer Tag. Wir sind nicht nachtragend und verzeihen einander. Niemand ist perfekt und das ist auch gut so. Daher erkennen wir eine aufrichtige Entschuldigung an und wissen auch selbst „Entschuldigung“ zusagen tut nicht weh und ist ein Zeichen von Stärke.
Aus diesen allgemeinen Grundsätzen ergeben sich folgende konkrete Handlungen, die wir in unserem Schulalltag einhalten.
Regeln in der Schulgemeinschaft
Wir achten auf Sauberkeit und Ordnung im Schulgebäude, in der Turnhalle und auf dem Hof, damit sich hier alle lange wohlfühlen können.
Dies unterstützen wir unter anderem durch die Übernahme von Ämtern (z.B.: Ordnungsdienst, Blumendienst, Tafeldienst,…). Diese Dienste nehmen wir ernst und erfüllen sie gewissenhaft und leisten so einen wichtigen Beitrag für unsere Klasse.
Wir achten darauf, dass kein Müll herumliegt. Abfälle entsorgen wir in den dafür vorgesehenen Behältern. Beschädigungen oder Beschmutzungen melden wir sofort, wenn wir diese nicht selbstständig beheben können.
Verhalten im Unterricht
Wir kommen spätestens um 7:50 Uhr in den Klassenraum, damit wir uns auf den Unterricht einstellen können. Vorbereitet sein bedeutet, dass wir zu Beginn jeder Unterrichtsstunde alle benötigten Dinge bereits auf unserem Platz haben.
Im Unterricht arbeiten wir stets leise und konzentriert mit und beteiligen uns aktiv. Wir geben immer unser Bestes. Daher lachen wir niemanden aus, der etwas nicht weiß oder einen Fehler macht. Etwas nicht zu wissen ist menschlich, etwas nicht zu versuchen ist hingegen nicht okay, denn wir verschenken so eine Möglichkeit etwas hinzuzulernen.
Wir kippeln nicht und sitzen nicht auf den Tischen.
Bücher behandeln wir stets sorgfältig. Sollten sie Eigentum der Schule sein, werden sie in einen geeigneten Schutzumschlag gehüllt. In Büchern wird nichts eingetragen oder geschrieben, sie werden stets sauber gehalten. Die Bücher werden in dem dafür vorgesehen Stempel mit Namen und Klasse beschriftet, damit wir es dem Besitzer wiedergeben können, wenn wir ein Schulbuch finden.
Die Schulordnung und die Hausordnung sind für alle verbindlich. Ergänzend können die Klassenlehrer zu Beginn jedes Schuljahres individuelle Klassenregeln mit ihrer Klasse abstimmen, die sie im Klassenraum aufhängen. Diese ergänzen die Schulordnung und dürfen nicht im Wiederspruch zu ihr stehen.
Bis zur vierten Klasse gibt es bei uns keine regelmäßigen Hausaufgaben. Umso wichtiger ist es für uns, dass wir diese ab der 5. und 6. Klasse sehr ernst nehmen und diese regelmäßig und sorgfältig anfertigen. Der Umfang der Hausaufgaben wird durch die Klassenlehrer kontrolliert.
Wir kontrollieren regelmäßig und selbstständig unsere Arbeitsmittel. Dazu gehört zum Beispiel, dass wir jeden Freitag unsere Federtasche mit nach Hause nehmen, sie am Wochenende auf Vollständigkeit und Funktionstüchtigkeit überprüfen und sie am Montag früh wieder einsatzbereit am Platz haben.
Die Arbeitsmaterialien dürfen innerhalb der Woche in der Schule verbleiben. In Absprache können sie jedoch auch mit nach Hause genommen werden. Wir sind aber selbst dafür verantwortlich, dass alles für den nächsten Tag benötigte auch einsatzbereit da ist.
Unterrichtsinhalte oder Aufgaben, die wir im Unterricht nicht geschafft haben, arbeiten wir zu Hause nach und vereinbaren mit unserem Lehrer einen Termin, bis wann wir sie vorzeigen.
Wir übernehmen Verantwortung für unser Handeln.
Konflikte klären wir unter anderem in regelmäßigen Klassenräten. Diese finden klassenintern oder in Jahrgangsstufen statt und werden zum Beispiel durch die Klassensprecher geleitet. Sie dienen der Übernahme von Eigenverantwortung und erziehen zu demokratischen, empathischen und konfliktfähigen Individuen. Wir beteiligen uns an Klassenräten aktiv und zielorientiert und achten darauf, niemanden bloß zu stellen oder auszuschließen. Wir sprechen stets für uns und achten auf Sachlichkeit.
Unterstützung durch die Eltern
Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns sehr wichtig. Wir sind um einen regelmäßigen Informationsaustausch bemüht. Natürlich beinhaltet dies unsere Informationspflicht als Pädagogen. Wir nehmen Gesprächswünsche stets ernst und versuchen diesen schnellst möglich nachzukommen. Um dies aber gewährleisten zu können, bitten wir, Anliegen nicht im Flur oder in den Pausen zu klären. Gespräche finden nur mit vorheriger Terminvereinbarung statt.
Eltern leisten einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung ihrer Kinder, indem sie darauf achten, dass sie pünktlich und vorbereitet zum Unterricht erscheinen. Sie erkennen unser Ziel an, die Kinder zur Selbstständigkeit zu erziehen und arbeiten mit uns gemeinsam daran. Sie vertrauen unserem Team aus Pädagogen. Wichtige Informationen zu ihrem Kind teilen sie unverzüglich den LehrerInnen beziehungsweise der Schulleitung mit.
Regelmäßig organisieren wir Feste, um uns als Schule zu feiern, zu präsentieren und unsere Freude am Schulalltag auszudrücken. Zu diesen Festen (z.B.: Sommerfest, Weihnachtsmarkt,...) laden wir regelmäßig auch die Eltern mit ein. Um Ihren Kindern hier Wertschätzung entgegen zu bringen, wünschen wir uns, dass sich die Eltern regelmäßig an der Vorbereitung dieser Feierlichkeiten in einem angemessenen Umfang beteiligen.
Um eine gute Kommunikation zu gewährleisten, bitten wir Sie, Ihre Handys beim Bringen und Abholen der Kinder nur im Notfall zu benutzen. Auch Ihr Kind hatte einen aufregenden und erlebnisreichen Tag und möchte Ihnen zeitnah davon berichten können.
HAUSORDNUNG
Unsere Hausordnung verstehen wir nicht als Sammlung von Regeln und Verboten. Vielmehr haben wir hier die Alltagserfahrungen zusammengetragen, die sich im Laufe der letzten Jahre als gewinnbringend für Schüler und Pädagogen herauskristallisiert haben. Die nachfolgenden Punkte sind für alle verbindlich und stellen einen sicheren und erholsamen Schulalltag für alle sicher.
Allgemeines
Der Unterricht beginnt um 8 Uhr. Ab 7:45 Uhr dürfen wir den Klassenraum betreten.
Vor 7:30 Uhr findet eine Betreuung im eFöB statt.
Es ist unsere Aufgabe, regelmäßig am Unterricht teilzunehmen.
Während des Schultags verlassen wir das Schulgelände nicht. Dies machen wir grundsätzlich nur mit Zustimmung unserer Eltern (beziehungsweise erziehungsberechtigten Personen) oder mit Erlaubnis einer zuständigen LehrerIn oder PädagogIn.
Kinder, die eine Vollmacht haben und selbstständig nach Hause gehen dürfen, melden sich in jedem Fall persönlich beim zuständigen Pädagogen ab, bevor sie sich entfernen.
Verhalten im Schulgebäude
Wir achten auf Sauberkeit und Ordnung im Schulgebäude, in der Turnhalle und auf dem Hof, damit sich hier alle lange wohlfühlen können.
Wir achten darauf, dass kein Müll herumliegt. Abfälle entsorgen wir in den dafür vorgesehenen Behältern. Beschädigungen oder Beschmutzungen melden wir sofort, wenn wir diese nicht selbstständig beheben können.
Am Ende des Tages, stellen wir die Stühle hoch, damit der Reinigungsdienst seine Arbeit machen kann. Zudem schließen wir alle Fenster.
Um Unfälle zu vermeiden, rennen und toben wir nicht im Schulgebäude.
Wir verstecken uns nicht unter Tischen, in Schränken oder auf den Toiletten.
Fahrzeuge (Rollschuhe, Skatebords,…) sind im Schulgebäude nicht zu benutzen, sondern in der Hand zu tragen.
Toiletten sind kein Spielplatz. Besonders hier achten wir auf Sauberkeit und verschwenden weder Wasser noch Papier. Mängel melden wir unverzüglich dem Hausmeister oder einer PädagogIn. Uns ist die Privatsphäre jedes einzelnen sehr wichtig. Daher klettern wir nicht über oder unter Toilettenwänden hindurch.
Verhalten auf dem Schulhof
Auch auf dem Schulhof achten wir auf Sauberkeit und Ordnung.
Wir achten alle auf unserem Schulgelände lebenden Tiere und Pflanzen und behandeln sie respektvoll. Da auch das Lebewesen sind, achten wir besonders darauf, dass keine Tiere gequält oder Pflanzen zerstört werden.
Wir klettern nicht auf Bäume oder Sträucher.
Während der Unterrichtszeiten verhalten wir uns leise auf dem Vorderhof, da wir sonst die anderen Klassen stören.
Den Hinterhof betreten wir nur, wenn sich dort eine aufsichtsführende Person befindet. Bei dieser melden wir uns dann unverzüglich an. Dies gilt auch in den Hofpausen.
Das Fahrradfahren auf dem Schulhof ist uns aus Sicherheitsgründen verboten. Wir schieben unser Fahrrad auf dem Schulhof und stellen es auf dem Fahrradparkplatz ab. Damit diese dort auch sicher stehen, spielen wir nicht in diesem Bereich und nicht an den Müllcontainern.
Das Benutzen von mitgebrachten Spielgeräten (Skateboard, Inlineskats, Rollschuhe,…) ist nur nach Erlaubnis durch einen zuständige PädagogIn erlaubt.
Pausen und Hofpause
Regelmäßige Pausen sind für uns wichtig. Die Frühstückspause verbringen wir im Klassenraum und nehmen leise an unseren Plätzen unser zweites Frühstück ein.
Die Hofpause verbringen wir in der Regel auf dem Schulhof. Sollte einmal keine aufsichtsführende PädagogIn auf dem Schulhof sein, melden wir uns im Schulbüro oder bei der Schulleitung.
In Notfällen kann die Schulleitung witterungsbedingt die Hofpause „abklingeln“. Dann verbringen wir unsere Hofpause im Klassenraum.
Sollte einmal ein Unfall geschehen sein, melde ich diesen unverzüglich der aufsichtsführenden Person oder im Schulbüro.
In Konfliktsituationen bewahren wir Ruhe und holen uns Unterstützung durch Lehrkräfte, PädagogInnen oder Streitschlichter, wenn nötig.
Die Kinder können in Absprache in der Hofpause auch die Schulsozialarbeiterin besuchen, wenn diese Zeit hat.
Die kleinen Pausen nutzen wir, um uns auf den nachfolgenden Unterricht vorzubereiten. Wir nutzen die Pausen für Toilettengänge.
Sollte es uns einmal nicht gut gehen, melden wir uns unverzüglich bei der zuständigen Lehrkraft oder PädagogIn. Wenn es notwendig ist, werden die Eltern informiert und gebeten, das Kind abzuholen.
Auch Im Winter ist es uns wichtig, auf den Hof zu dürfen. Hier achten wir jedoch besonders sorgfältig auf die Vermeidung von Unfällen. Wir werfen keine Schneebälle und schleudern keinen Schnee durch die Luft. Außerdem ziehen wir keine Schleifbahnen und versuchen zusätzliche Gefahren durch künstlich erzeugt Glätte zu vermeiden.
Schulhund Freddy
Ganz besonders stolz sind wir auf unseren Schulhund Freddy. Er sorgt dafür, dass für uns auch an stürmischen Tagen die Sonne wieder scheint. In zahlreichen Situationen hat er bereits SchülerInnen und LehrerInen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Hauptaufgabe des Labradors ist es, unseren Schulalltag durch sein freundliches und einfühlsames Wesen zu bereichern und Trost zu spenden, denn manchmal ist ein fröhliches Schwanzwedeln sehr viel wirkungsvoller als jedes noch so gut gemeinte Wort.
Regelmäßig nimmt er sich Zeit für einzelne Kinder und hört ihnen beispielsweise geduldig bei wiederkehrenden Leseübungen zu. Er nimmt auf Wunsch an Klassenräten teil oder beteiligt sich als „Anschauungsobjekt“ und Co-Lehrer auf vier Pfoten am NaWi-Unterricht.
Sein Aufgabenspektrum ist vielfältig und anspruchsvoll. Als eigentlicher „Superheld“ unserer Schule drängeln sich häufig SchülerInnen und PädagogInnen um seine Aufmerksamkeit. Freddy ist stets bemüht, auf alle gleichermaßen einzugehen. Damit auch Freddy Spaß am Schulalltag hat, ist es wichtig, regelmäßige Ruhezeiten einzuhalten.
In der Regel trifft man Schulhund Freddy in Begleitung seines Frauchens an.
Nicht nur wir Menschen, sondern Hunde ins Besondere vertragen keinen Lärm. Auch Freddy hat, wie alle Hunde, sehr empfindliche Ohren und mag kein Geschreie, Gekreische oder andere laute Geräusche. Daher nehmen wir Rücksicht auf ihn und vermeiden Lärm.
Freddys Alltag ist oft hektisch und anstrengend. Wie jeder andere auch, hat auch er ein Recht auf regelmäßige Pausenzeiten. Wenn er auf seiner Decke liegt, nimmt er sich in aller Regel gerade eine Auszeit. In diesem Fall informieren wir uns bei Fr. Wolfsteller über Freddys Bedürfnisse oder sprechen ab, wenn der Hund Zeit für uns hat.
Freddy mag Streicheleinheiten, wie jeder Hund möchte er aber sehen, wer ihn streichelt. Wir gehen daher von vorne an ihn heran und begrüßen ihn zunächst.
Auch wenn Freddy eines der friedlichsten, ruhigsten und freundlichsten Wesen an unserer Schule ist, respektieren wir, dass es Menschen gibt, die Angst vor Hunden haben. Er bewegt sich daher in aller Regel in Begleitung durch das Schulgebäude oder über den Hof.
Anderen Hunden, außer Freddy ist das Betreten des Schulgeländes ohne vorherige Genehmigung durch die Schulleitung nicht gestattet.
Verhalten im Speiseraum
Bevor wir den Speiseraum betreten, hängen wir unsere Jacke in der Garderobe an. Innerhalb des Speiseraums achten wir auf eine angemessene Lautstärke, so dass sich alle leise verstehen können und in Ruhe und ohne Hektik ihr Essen einnehmen.
Nach dem Essen räumen wir die Tische ab und säubern sie, denn auch die nächsten Kinder möchten an sauberen Tischen essen.
Insbesondere Im Speiseraum drängeln und schupsen wir nicht. Wir laufen langsam und besonders rücksichtsvoll um Unfälle zu vermeiden.
Benutzung der Fachräume
In der Sporthalle gilt die Hallenordnung. Diese bespricht der Sportlehrer mit uns und führt alle wichtigen Belehrungen durch.
Die Sporthalle wird nicht mit Straßenschuhen beträten.
Die Nutzung der einzelnen Fachräume (NaWi-Raum, Computerraum, Musikraum, Kunstraum) ist durch die jeweiligen Fachbereiche geregelt und hängt in den jeweiligen Fachräumen aus. Die Fachräume betreten wir nicht alleine, sondern nur in Begleitung einer PädagogIn oder Lehrerkraft.
Wir achten auch in den Fachräumen auf Sauberkeit und verlassen sie so, wie wir sie auch vorfinden möchten.
Schäden oder Mängel melde ich unverzüglich dem Lehrer.
Schulbibliothek
Die Schulbibliothek ist ein ergänzendes Angebot unserer Schule. Wir beachten die hier geltende Bibliotheksordnung. Wir gehen besonders sorgsam mit hier ausgeliehenen Büchern um.
Wertgegenstände und Handys
Wertgegenstände, die nicht dringend benötigt werden, lassen wir zu Hause, damit sie nicht kaputt oder verloren gehen. Sollten wir doch etwas mitbringen, tragen wir alleine hierfür die Verantwortung. Die Schule übernimmt keine Haftung.
Sollten wir ein Handy besitzen, bleibt es in der Regel ausgeschaltet in unserem Rucksack. Wenn wir Sorgen oder Nöte haben, sind unsere PädagogInnen unsere Ansprechpartner. Daher benötigen wir in der Schule kein Handy. Wir wenden uns mit unseren Sorgen an unsere LehrerInnen, PädagogInnen, die Schulleitung oder die Sekretärin. Sie haben immer ein offenes Ohr für uns!
Unser Handy wird nur mit Erlaubnis einer PädagogIn benutzt. Wichtigster Grundsatz ist es, dass unser Handy den Unterricht nicht stören darf. Sollten wir gegen diese Regel verstoßen, regelt der jeweilig zuständige PädagogIn je nach „Schweregrad der Störung“ den Umgang mit dem Regelverstoß.
Wichtig ist aber, dass das Anfertigen oder Verbreiten von Fotos oder Videos ohne Zustimmung der Betroffenen nicht erlaubt ist. Jeder Fall dieser Art wird sofort der Schulleitung gemeldet und wird sehr ernst genommen.
Fundsachen geben wir im Schulbüro ab. Diese können dort abgeholt werden.
Spielzeug und Spielzeugtag
Spielzeug verbleibt in der Regel im Rucksack oder im Spint. Wir sind selbst dafür verantwortlich.
Am Mittwoch ist Spielzeugtag. An diesem Tag dürfen wir Spielzeug mit in die Schule bringen, um damit in den Betreuungszeiten zu spielen.
An anderen Tagen lasse ich mein Spielzeug zu Hause. Auch Sammelkarten sind Spielzeug.
Sonstiges
Das Konsumieren, Mitführen oder Verbreiten von Drogen oder anderen Rauschgiften ist auf dem gesamten Schulgelände untersagt. Ebenfalls untersagt ist das Rauchen (auch e-Zigaretten) auf dem gesamten Schulgelände.
Schulfremde Personen melden sich unverzüglich im Schulbüro an. Wir melden uns unbekannte Personen einer LehrerIn oder PädagogIn.
Gegenstände, die andere verletzen könnten (Streichhölzer, Feuerzeuge, Waffen oder waffenähnliche Gegenstände, Feuerwerkskörper,…), dürfen nicht mit in die Schule genommen werden.
Im Alarmfall gilt der Fluchtplan.